Rahmen und Ziel des Projektes: Öffnung der GND für Vokabular aus anderen Sparten
- Vorhaben und Ziel
Ermittlung des Bedarfs, der über die in der GND vorhandenen Deskriptoren hinausgeht
Emittlung von Relevanzkriterien
Ermittlung von Hindernissen für Matching-Verfahren; diese Hindernisse betreffen entsprechend das Retrieval an Nutzerschnittstellen
Daraus Ableitung von Mindestanforderungen an Sachschlagwörter, eventuell bezogen auf einzelne Objektgruppen
Ermittlung von zusätzlich benötigten Relationen (MARC, GNDO)
Entwicklung von Matching-Algorithmen
Entwicklung von Szenarien für Matching, Mapping, Merging, um zu Vorschlägen für Verfahren der Datenintegration zu kommen - Datengrundlage
- Gründe für die Wahl der Datengrundlage
- Vorgehen Datenanalyse
Gestützt auf Standards RSWK, ISO 25964, CDWA/CCO, LRM, LIDO, CIDOC-CRM - Vorgehen Datenmodell
Basismodell entsprechend LIDO
Core-Modell unter Bezug auf das Basismodell, enthält Mindestanforderungen zur Identifizierung der Datensätze
Plus-Modell unter Bezug auf das Core-Modell, enthält nicht konstitutive, wünschenswerte Metadaten; klären, für welche Anwender- und/oder Nutzergruppe die Daten interessant sind; inweiweit sie das Retrieval betreffen - Ergebnisse
Matching erschwert durch Inkonsistenzen und fehlende Relationen im Zielvokabular, insbesondere hierarchische, deshalb Untersuchung der GND auf Desiderate
Probleme für die Datenintegration: Es ist zu berücksichtigen, dass Probleme auf Seiten des Quell- und Zielvokabulars liegen (können), insbesondere nicht übereinstimmende Hierarchierelationen - Möglicher Nutzen
Verbesserung der GND
Verbesserung der Quellvokabulare
Verbesserung des spartenübergreifenden Retrievals in Portalen - Vorschläge für das weitere Vorgehen
Rückgrat der GND durch AAT stützen
Facettierung der Sachbegriffe analog der Entitätstypen zur Ermöglichung von Konsistenzprüfungen
Einführen von Node Labels
Anforderungen an Werkzeuge für Vokabularpflege
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