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Wie weit dieser Ansatz auf eine große Anzahl verschiedener Tätigkeitsbegriffe skaliert werden kann, hängt von der konkreten Implementierung ab. Da das geschlechtsspezifische Tätigkeitsvokabular in der GND bereits vorhanden ist, sollte es sich dabei vermeiden lassen, die Bezeichnungen wie in diesem Codebeispiel explizit für die Transformation anzugeben.

Kennzeichnung von Gender-Formen

Das beschriebene Vorgehen setzt eine Kennzeichnung der weiblichen und männlichen Formen im referenzierten kontrollierten Vokabular voraus.

In Wikidata gibt es dafür die Properties

Wikidata-Beispiel für Architekt:

Vorteile dieser Modellierung:

  1. Es gibt eine generische Form für den Beruf oder die Tätigkeit, die verwendet werden kann, wenn eine Differenzierung nicht gewünscht ist.
  2. Die jeweilige geschlechtsspezifische Bezeichnung kann aus der Angabe des Geschlechts einer Person hervorgehen.

Mögliche gndo-Property:

  • gndo:preferredTermFemale
  • gndo:preferredTermMale